Im "Dschungelbuch" beschreiben Juana und Sara ihre Zeit, die sie mit ihren Eltern in Kolumbien verbringen:


  


Blog vom 21.10.2010

Hallo liebe Schule!

Wir sind nun schon ein paar Tage in Trigana, und machen so etwas wie 
Ferien, da wir den Rest vom Jahr nicht dazu kommen. Die Reise war wie 
immer, aber man merkt schon, dass die Flughafenbehörden sehr besorgt 
sind und die Kontrollen andauernd zunehmen.
In Panamá, konnten wir dann endlich ausschlafen, und haben unsere 
letzten Einkäufe gemacht bevor wir in aufs Land aufgebrochen sind.
Da wir jetzt ein Haus am Strand haben, haben wir beschlossen eine 
Woche dort zu verbringen. Wir haben unsere Begeisterung für das 
Schnorcheln entdeckt, und sind viel im Meer.
Juana hat euch einen kleinen Bericht darüber geschrieben, und ich 
werde ihn euch abtippen:

Unter dem Wasser

Heute bin ich mit meinem Papa tauchen gegangen. Ich habe viele Fische 
gesehen, und sogar einen Tintenfisch. Es waren blaue, grüne, gelbe 
und rote Fische. Den Tintenfisch habe ich entdeckt. Ich habe gedacht, 
dass der Tintenfisch ein Fisch ist. Papa hat einen Stein hingeworfen 
und dann habe ich den Arm vom Tintenfisch erkannt. Mein Papa und Sara 
haben einen sehr großen Fisch gesehen. Mein Papa hat gesagt, dass der 
Fisch Pejepuerco heißt. Gestern war ich auch tauchen und habe eine 
gelb-schwarz-gestreifte Muräne erspäht. Zuerst habe ich mich 
geschreckt, aber dann habe ich erkannt, dass sie mir nichts macht.

Wir schicken euch noch ein paar Fotos von der herrlichen 
Unterwasserwelt hier...


















Blog vom 8.11.2010

Liebe Erstklassler, liebe Regina!

Sara ist mit uns jetzt endlich Zuhause angekommen, und hat ihr 
Schulbankerl in Beschlag genommen. ich hoffe sie wird damit noch 
viele gute Erinnerungen verbinden, wenn es ihr zu klein geworden ist. 
Wir arbeiten uns fleissig weiter vor und sind beim "T" angelangt, 
womit wir jetzt auch mit den anderen Büchern zu arbeiten beginnen 
können.
In Mathematik geht es einwenig chaotisch durcheinander, weil sie das 
addieren und subtrahieren bis 10 und darüber eigentlich schon 
beherrscht.










Blog vom 23.11.2010


Liebe Schule, liebe Schüler, liebe Lehrer!

 

Wir haben die erste Schularbeit gemacht, total gestresst, aber doch gemacht. Leider hat die Zeit nicht gereicht, und Hand auf's Herz Papa hat sich nicht erweichen lassen, und knallhart nach 50 Minuten eingesammelt. Wir schicken euch hier die Arbeit.... (Juana konnte nicht glauben, dass der Opa 936 Euros für die Kinder locker macht, was mir persönlich auch eingeleuchtet hat, aber so stand es nun einmal nicht geschrieben!)


 

 

  


In unserem Teich haben wir beim Vergrößern einen Aal gefunden, sehr zu unserem ersten Schrecken, aber ungeachtet seines Aussehens ist es ein sehr passives Tier.

 




In der Nacht kommen oft die schönsten Falter zu uns, wie dieses Exemplar, die uns immer wieder in Erstaunen versetzen, wegen ihrer Größe, und ihrer Farben.

 




Vogelspinnen finden wir oft in unserem Haus vor, wir haben es aufgegeben sie rauszuwerfen, denn sie kommen immer wieder zurück.
Sie zu zerquetschen bringen wir nicht übers Herz, und so haben wir uns an ihren Anblick gewöhnt.


 




Unser Zwei beim Aufstieg zur Finca mit Maultier und Gas für die Küche.


 




Eine Lieblingsspeise von Juana und Sara: JAIBA, Bachkrabben, die sich hier leicht in der Nacht jagen lassen,
Juana ist nie zu müde für solche Streifzüge.     

 





Blog vom 19.12.2010

 

Liebe Klasse liebe Schule!

 

Die Kinder, hier in Kolumbien haben gerade Ferien, sehr verregnete

Ferien, und viele haben durch die Unwetter, viel zu ertragen. Bei uns

ist alles "normal" abgesehen von dem vielen Matsch, und die vielen

Stunden Regen, an denen man nicht viel machen kann. Die Häuser hier

sind nicht ausgelegt, dass man sich tagelang darin aufhält.

Ein Freund von Juana ist aus Acandí zu uns gekommen, und Juana

verbringt viel Zeit mit ihm. Er heißt Eder, und wie wir ihm

vorgeschlagen haben euch zu schreiben, hat er sich begeistern

lassen.....

 





Hola clase de Juana

 

Yo soy Eder Berrio Gutiérrez estudio en la escuela los libertadores

en Acandi Choco. Tengo 10 anos soy un amigito de  Juanita y Sara yo

tengo 2 hermanos y una hermana . Vivo en Tivirre en el campo, me

gusta escribir en computador bañarme en el mar y en los ríos y a

veces voy a pescar.

Yo puedo trepar arboles muy bien.

Como es aya es frio o caliente`? quisiera saber que comen aya ? Aya

también juegan el fútbol. A mi me va bien en el fútbol, soy

delantero, y a veces arquero.

Se monta mucha bestia aya, o camellos como vi en una foto?

Se bañan tambien en rios?

espero que me contesten, quisera tener amigos en austria.

les mado muchos saludes

Eder

 



 

Das ist die Übersetzung von Eders Brief:

 

Hallo Klasse  der Juana


Ich bin Eder B. G. und gehe in Acandi Choco in die Schule "LOS

LIBERTADORES". Ich bin 10 Jahre, und ein Freund von Juana und Sara.

Ich habe 2 Brüder und eine Schwester. Ich lebe in Tibirre am Land,

und es gefällt mir in den Flüsse und im Meer zu baden, manchmal gehe

ich fischen. Ich kann sehr gut auf Bäume klettern.

Wie ist es bei euch, ist es kalt oder warm? Was esst ihr dort? Spielt

ihr dort auch Fussball? Ich bin ein guter Fussballer, manchmal bin

ich Stürmer und manchmal Tormann. Reitet ihr viel auf Pferden, oder

auch auf Kamelen wie ich auf einem Foto gesehen habe? Badet Ihr euch

auch in den Flüssen?

Ich hoffe ihr antwortet mir, ich hätte gerne Freunde in Österreich.

Ich schicke euch viele Grüße

Eder

 

 

 

 

 

Wir haben gesehen, dass ihr auch eine Deutsch - Schularbeit gehabt

habt, und wir würden gerne wissen, wie das war.

Gestern ist Muna bei uns angekommen, und hat uns vom Kerzenziehen

erzählt, und dem vielen Schnee, da merke ich dann immer, dass die

Juana gerne mal zu der Zeit in St Thomas sein würde.

Am 7, und 8. 12.  gibt es hier in Kolumbien einen "dia de las velitas".
Da werden viele Kerzen angezündet und Juana und Sara sind

mit Begeisterung dabei. Überall in der Stadt und auf dem Land sind

die Häuser und die Straßen mit Kerzen geschmückt. Dieses Jahr hat es

leider geregnet, aber dafür hatten wir um so mehr Kerzen für drinnen.

 

 

 

 

 

Wir schicken euch alles Liebe zu Weihnachten, und hoffen, dass wir

bald etwas von euch hören.

Juana und Familie




Blog vom 6.4.2011

 

Meine erste Begegnung mit einer Schildkröte Caná

 

Meine Schwester,meine Eltern und ich wollten die Schildkröten Caná sehen.
Wir hatten geplant,dass wir mit einen kleinen Motorboot bis nach Goleta fahren.
Wir wollten zu Fuß den 10 km langen Sandstrand von Playona  überwinden um zum Haus von Feliciano zu gelangen.


Albatrosse über Playona


Unser Aufbruch fing an mit einem Einpackstress. Endlich am Boot, stiegen wir ein und fuhren weg.
Es gab riesige Wellen, ich schrie jedes Mal wenn das Boot in ein Wellental sprang.
Als wir ankamen sprang Papa ins Meer und trug Sara an den Strand,
dann sprang Mama. In dem Moment schupste sie eine große Welle. Endlich waren wir in Playona.


 
Wir sammelten Treibgut, hier ein Samen dort ein Stöckchen, und so gingen wir den 10 km langen Strand entlang,
bis wir an einen Fluss kamen, der Río Negro heißt, das bedeutet Schwarzer Fluss. Dort haben wir eine Pause gemacht.

Wir kamen müde zu Feliciano.


Das ist Feliciano.

Er ist ein einheimischer Mann der die Schildkröten schützt, vor den Hunden und vor dem Meer.
Wenn das Meer über das Nest schwappt, dann sterben die Eier, weil der Sand dichter wird, und die Eier keine Luft kriegen.
Die Hunde können das Nest ausgraben.




Sie wiegt bis zu 600 kg und ist 1,80 lang. Sie heißt Caná, Dermochelys Coriasea.

 

Sie lebt in der Hochsee, und kommt nur zu Eierablage hier her. Ihre Eier fühlen sich so wie ein kleiner Luftballon voller Wasser an.
Für sie ist es schwer auf den Strand zu robben, weil sie nur Flossen hat.



Die Schildkröte Caná gräbt mit ihren hinteren Flossen ein 60 cm tiefes Loch, und darin legt sie bis zu 100 Eier ab,
die Feliciano mit einem Plastiksack auffängt.



Sie legt auch kleinere Eier, die nicht ausschlüpfen.
Sie sind dafür da, dass das Nest mehr Luft hat.



Schließlich deckt sie ihr Nest mit den Hinterflossen, und den Vorderflossen zu, und versucht es so gut wie möglich zu tarnen.

Um die Schildkröte zu beobachten mussten wir in der Nacht den Strand abgehen, in der Hoffnung eine zu entdecken,
denn das Muttertier legt seine Eier nur im Schutz der Nacht. 
Müde, aber glücklich eine gesehen zu haben, gingen wir mit Feliciano wieder zum Haus.
Dort hat er die Eier hinter einem Zaun vergraben, um ihnen nach dem Schlüpfen zu helfen ins Meer zu kommen.
Dank der Arbeit von Feliciano und vielen anderen sind die Schildkröten noch nicht ausgestorben.



Diesen toten Kaiman fanden wir als "Strandgut"


Am nächsten morgen wanderten wir wieder nach Goleta und nahmen das Boot nach Triganá.

Müde, aber mit einem unvergesslichen Erlebnis gingen wir schlafen.

 

 

Blog vom 21.11.2012

 

Liebe Klasse !

 

 

Wir sehen in der Frühe auf, und machen Schule bis circa 10:00, dann Frühstücken wir,

und machen weiter bis circa 12:00.

Danach wird das Mittagessen gemacht, und die Kinder helfen, wenn sie können, oder spielen und basteln.

Wenn ich nicht was Dringendes zu tun habe gehen wir am Nachmittag fischen,

oder baden im Meer, das so um die 28 Grad hat.

 

Mit Juana gehe ich viel schnorcheln, und wir harpunieren uns so manches Abendessen.

 

Die Kinder spielen viel draußen in den Bäumen, oder sind mit Freunden unterwegs.

 

 

Wenig spielt sich im Haus ab. Nur wenn es regnet, sind wir drinnen,

aber der Regen ist nicht so kalt und unangenehm,

so dass es schon auch vorkommt, dass wir trotz Regen baden, was

besonders lustig ist, denn das Meer ist wärmer als die Umgebung.

 

Wir haben viele convites, was Gemeinschaftsarbeit heißt,

 in denen wir mit Freunden gemeinsame Projekte verwircklichen.

Ein Kinderspielplatz zum Beispiel, oder In den Reservas von Freunden Arbeiten,

die sie alleine nicht schaffen,

auch da begleiten uns die Kinder, und haben viele Tanten und Onkeln, die sie alle vergöttern.

 

Da es hier keinen Verkehr, und auch sonst nur bekannte Gesichter gibt

braucht man sich um die Kinder nicht zu sorgen,

und sie sind sehr frei und ungebunden wenn sie irgendwo hin wollen.

Sonst fällt mir jetzt nichts mehr Besonderes ein...

 

Mit Juana habe ich eine kleine Expedition zu einer Insel gemacht.

 

Wir sind dorthin gerudert, mit einem Kanu, und haben uns das Essen dort selbst gefischt,

und über dem Feuer gekocht.

 

Die Nacht haben wir trotz eines Unwetters unter einer Plastikfolie in einer Hängematte verbracht,

und sind erst am nächsten Tag zurückgerudert.

Es war sehr spannend und befriedigend für uns zwei.

Sara ist noch zu klein für solche Abenteuer,

aber mit Juana kann ich mich jetzt schon langsam an größere Abenteuer wagen.

 

Wir denken an Euch, bald seid ihr bei Oma zum Kerzenziehen...

 

 

Alles Liebe, und bis bald

 

Viele Grüße von Juana und Sara

 

 

 

Blog vom 21.11.2013

 

Die Languste

 

 

 

Papa meine Schwester und ich besuchten am Vormittag Elisa. Wir sollten ihr bei etwas helfen. Papa und Elisa arbeiteten an einem Tisch und Pacheco kochte inzwischen einen Kokosreis mit Gemüse, mir schmeckte es.

 

Nach der Arbeit wollte Papa tauchen gehen, wir holten das Tauchzeug und schwammen los. Nach einer Weile fischte Papa einen Feuerfisch, wir freuten uns und suchten weiter. Juana dachte, dass wir nichts mehr finden würden und ich auch. Plötzlich hörte ich einen leichten Knall. Papa hatte die Harpune abgeschossen. Er kam wieder rauf und meinte, dass er eine Languste gesehen habe, er habe sie aber nicht getroffen. Papa fand die Languste noch mal. " Diesmal entwischt sie mir nicht!" sagte er. Er hob einen schweren Stein hoch und fasste die Languste am Schwanz. Wir schwammen schnell nach Hause.

Zu Hause bereiteten wir sie und den Feuerfisch zu. Es schmeckte mir sehr. Nach dem Essen legten wir uns ins Bett. Es war der beste Tag meines Lebens.

Blog vom 3.12.2013

 

 

Liebe Lehrer, liebe Schüler!

 

Wie geht es euch. Wir waren in der Zwischenzeit in Medellin, bei Saras Großeltern, und haben eine Woche in der Stadt verbracht. Es war schön aber auch anstrengend, denn die Großstadt ist nicht die Umgebung in der wir uns wohlfühlen, auch wenn sehr viele Angebote nur dort zu finden sind.

 

Medellin hat in etwa 8 Millionen Einwohner, und erstreckt sich in einem Gebirgstal. Mit einer Seehöhe von in etwa 1800 Meter, ist die Stadt auf die umliegenden Berghänge gewachsen, und an so einem wohnt die Familie von Manyori. Das Viertel nennt sich Bello Horizonte, und damit ist viel gesagt. Schön finde ich, dass das Stadtleben sehr lebendig ist und man an jeder Ecke kleine Geschäfte findet, so wie früher bei uns auch, bevor die Einkaufszentren entstanden sind. Es ist oft beinahe unerträglich laut, aber alle haben sich daran gewöhnt, und ertragen das mit einer erstaunlichen Geduld.

 

Die Menschen leben hier sehr nahe beisammen, und grüßen sich wie in einem Dorf. Leider bricht in diesen Viertel immer wieder Gewalt aus, und Banden von bewaffneten Jugendlichen, führen mehr oder weniger offen Kämpfe aus inmitten bewohnter Viertel. Der Blutzoll ist besonders unter den männlichen Jugendlichen schrecklich hoch.

 

Bald ist wieder Weihnachten und die Stadt verwandelt sich in ein buntes Lichtermeer, das lässt alles vergessen, und man kann nicht umhin die Lebendigkeit dieser Stadt zu bewundern. An allen Ecken wird gefeiert, von überall kommt Musik und die Menschen gehen aus sich raus, trotz ihrer Verluste, und Ängste. Manchmal erscheint mir als wäre das Leben hier nackt, und schutzlos sichtbar, während bei uns die Kleidung unseres geordneten, geregelten Zusammenlebens, nur in Extremsituationen fällt und erlaubt zu sehen was verhüllt war.

 

Ich schicke euch wieder eine Geschichte von Sara, um sie zu begeistern haben wir eine Technik des gemeinsamen Erzählens angewendet. Einen Stück sie, ein Stück ich, ohne sich auszumachen wohin die Geschichte führen wird. Ihr hat es gefallen, und sie möchte sie mit euch teilen...

 

 

 

 

 

Eine Blutige Nacht

 

 

 

Bella ist ein neunzehnjähriges Mädchen. Sie arbeitet in Salzburg in einem Theater. Die letzten Monate verbrachte sie mit den Vorbereitungen auf ein neues Stück. Ihre Freunde meinen, dass das Theater blöd sei, Bella meint aber ganz etwas Anderes, denn sie liebt das Theater. Ganz besonders mag sie die Requisitenkammer, weil dort die benützten Sachen von so vielen Stücken liegen. Die von Staub bedeckten Gegenstände erzählen viele Geschichten. Es ist als trete man in eine andere Welt ein. Es gibt sogar einen Sarg, dort schliefen die Vampire in alten Zeiten. Der Sarg fasziniert Bella besonders. Der rote Samt verursacht bei ihr ein wohliges Schauern. Vor langer Zeit als Bella noch ein kleines Kind war, dachte sie immer, dass in den Särgen Vampire drinnen seien.

 

 

 

Eines Nachts ging Bella zum Sarg, und sah, dass die Tür zur Requisitenkammer aufgebrochen war. Am Sarg entdeckte sie eine blutige Hand. Bella fiel in Ohnmacht als der Deckel zum Sarg langsam, knarrend aufging. Sie nahm noch ein graues Gesicht wahr, das sich über sie beugte, dann war alles dunkel um sie. Bella wachte mit zwei blutigen Löchern in der Hand auf. Sie fühlte sich schwach aber auch irgendwie leicht und wie betrunken. Sie stand auf und wollte weglaufen. Bella rannte so schnell, dass sie nicht mehr bremsen konnte, als plötzlich der Vampir vor ihr stand. Sie fiel auf ihn drauf, und da verrutschte die Maske, und sie erkannte einen Kollegen. Sie hatte zwar eine Beule am Kopf, aber lachen musste sie schon. Das Stück hatte längest begonnen, und sie war die Hauptdarstellerin.

 

Alle hatten ihre Rollen gut gespielt. Der Docktor der jetzt gerade um die Ecke kam stimmte in das Lachen ein. Ihr Kollege hatte ihn gerufen als sie in Ohnmacht gefallen war.

Alles nur Theater sagte Bella.

Wir sind für Sie da

 

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